Veganes Himbeertörtchen
Ich bin eine bekennende Naschkatze und muss natürlich auch schauen, dass ich es nicht übertreibe und beim Naschen ab und an auch auf die figurfreundlichere Linie achte. Klappt zwar nicht immer, aber manchmal habe ich da ganz erfolgreiche Phasen. Und wenn ich schon daheim was Süßes für mich zubereite, dann will ich auch mal wenigstens mein schlechtes Gewissen etwas beruhigen. Ideal hierfür ist diese Nachspeise, die sich auch echt als süße Frühstücksalternative eignet. Sie ist nicht nur vegan, sondern liegt auch komplett im Bereich des Low-Carbs, da hier weder Mehl noch Zucker oder Butter tatsächlich verarbeitet werden!
Zutaten: (für eine Springform mit einem Durchmesser von ca. 20 cm)
für den Teig:
1 Dose Kidneybohnen
4 EL Haferflocken
5 EL Mandelmilch
1 EL Kakaopulver
1/2 TL Backpulver
für den Belag:
250 ml Mandel- oder Hafermilch
1 EL Speisestärke
3 EL Dattelsirup
Mark 1 Vanillestange
ca. 125 g frische Himbeeren
Zubereitung:
Für die Herstellung des Teiges benötigt ihr lediglich einen elektrischen Zerkleiner. In diesen erstmal die abgetropften Kidney-Bohnen gehen und durchmixen. Danach alle weiteren Zutaten hinzufügen und solange durchmixen bis eine glatte Teigmasse entstanden ist. Dabei am besten immer wieder mit dem Löffel die Ränder nach unten drücken, damit sich alles gut miteinander vermischt. Anschliessend die Springform mit Backpapier auslegen und die Ränder mit Pflanzenöl leicht bepinseln. Den Teig einfüllen und bei ca.180 Grad 25-30 min. backen. Kuchen nach dem Backen leicht auskühlen lassen.
Für den Belag Speisestärke separat in einer kleinen Schlüssel mit ein paar Tropfen Wasser glatt rühren. Mandel- oder Hafermilch zusammen mit dem Mark der Vanillestange und dem Dattelsirup zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen und verflüssigte Speisestärke darin verrühren. Wieder auf den Herd geben und bei geringer Hitze solange rühren bis die Masse dickflüssiger wird. Für ca. 10 min. leicht abkühlen lassen, aber zwischendurch immer wieder mit dem Schneebesen rühren, so dass keine Haut entsteht.
Den Belag auf den Kuchenteig in der Springform geben, mit frischen Himbeeren verzieren und komplett auskühlen lassen. Die Törtchen schmecken lauwarm genauso gut wie leicht gekühlt. Ich gebe gerne noch vor dem Servieren ein paar Strahlen vom Dattelsirup auf die Törtchen, aber das auch nur, weil ich Nachspeisen ziemlich süß mag ;-). Mit Puderzucker die Törtchen zu Bestäuben ist auf jeden Fall die weniger süße Variante.
Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit!
Zutaten: (für eine Springform mit einem Durchmesser von ca. 20 cm)
für den Teig:
1 Dose Kidneybohnen
4 EL Haferflocken
5 EL Mandelmilch
1 EL Kakaopulver
1/2 TL Backpulver
für den Belag:
250 ml Mandel- oder Hafermilch
1 EL Speisestärke
3 EL Dattelsirup
Mark 1 Vanillestange
ca. 125 g frische Himbeeren
Zubereitung:
Für die Herstellung des Teiges benötigt ihr lediglich einen elektrischen Zerkleiner. In diesen erstmal die abgetropften Kidney-Bohnen gehen und durchmixen. Danach alle weiteren Zutaten hinzufügen und solange durchmixen bis eine glatte Teigmasse entstanden ist. Dabei am besten immer wieder mit dem Löffel die Ränder nach unten drücken, damit sich alles gut miteinander vermischt. Anschliessend die Springform mit Backpapier auslegen und die Ränder mit Pflanzenöl leicht bepinseln. Den Teig einfüllen und bei ca.180 Grad 25-30 min. backen. Kuchen nach dem Backen leicht auskühlen lassen.
Für den Belag Speisestärke separat in einer kleinen Schlüssel mit ein paar Tropfen Wasser glatt rühren. Mandel- oder Hafermilch zusammen mit dem Mark der Vanillestange und dem Dattelsirup zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen und verflüssigte Speisestärke darin verrühren. Wieder auf den Herd geben und bei geringer Hitze solange rühren bis die Masse dickflüssiger wird. Für ca. 10 min. leicht abkühlen lassen, aber zwischendurch immer wieder mit dem Schneebesen rühren, so dass keine Haut entsteht.
Den Belag auf den Kuchenteig in der Springform geben, mit frischen Himbeeren verzieren und komplett auskühlen lassen. Die Törtchen schmecken lauwarm genauso gut wie leicht gekühlt. Ich gebe gerne noch vor dem Servieren ein paar Strahlen vom Dattelsirup auf die Törtchen, aber das auch nur, weil ich Nachspeisen ziemlich süß mag ;-). Mit Puderzucker die Törtchen zu Bestäuben ist auf jeden Fall die weniger süße Variante.
Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit!
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